Abnehmen wie am Mittelmeer

Mediterrane Ernährung als erster Schritt zur Traumfigur

(djd/pt). Nach Griechenland, SpanienSpanien oder Italien fahren und dort mit der Mittelmeerdiät die überflüssigen Pfunde purzeln lassen: Nur ein schöner Urlaubstraum, oder wirkt die Küche des Südens tatsächlich Wunder in puncto Figur? Das gesunde Geheimnis dieser Ernährungsweise ist der Schwerpunkt auf frischem Gemüse, Obst, Fisch, Knoblauch, wenig rotem Fleisch, der Verwendung von Olivenöl und Rotwein in Maßen. Dass während des zweiwöchigen Aufenthalts beim Genuss der Landesküche dennoch kaum Hüftgold verschwindet, liegt daran, dass in den Hotelküchen oft reichlich Fett verwendet und Frittiertes serviert wird.

Mehr Eiweiß, weniger Kalorien

Wer die Mittelmeerdiät zu Hause ausprobieren möchte, sollte das gesunde Olivenöl "extra vergine" eher sparsam verwenden und auch die Menge an Kohlenhydraten zugunsten von sättigendem Eiweiß etwas reduzieren. Erfolgreich Kalorien sparen lässt sich etwa mit einer ergänzenden, eiweißreichen Vitaldiät wie Cefamagar. So können im Rahmen der DiätDiät eine oder mehrere Mahlzeiten ersetzt und das Hauptgericht dann ohne schlechtes Gewissen genossen werden. Eine zusätzliche Unterstützung des Abnehmprozesses bieten homöopathische Tabletten auf Algenbasis - mehr Tipps und Informationen gibt es unter www.cefamagar.de. Die Wirkstoffe aus der Meeresalge Fucus vesiculosus können demnach die Schilddrüsentätigkeit verbessern, den Stoffwechsel anregen und so den Kalorienverbrauch des Organismus erhöhen.

 

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Frustessen erkennen und abstellen

Die Wirkung des Algenpräparats wurde in einer aktuellen Anwendungsbeobachtung mit übergewichtigen Patienten belegt. So sank in deren Verlauf das Körpergewicht der Teilnehmer um durchschnittlich 4,5 Kilo. 90 Prozent der Patienten und der behandelnden Ärzte bestätigten eine Wirksamkeit. Auch das Ernährungsverhalten besserte sich, die Probanden aßen seltener aus Frust, Langeweile oder als Belohnung. Dem "Frustessen" Einhalt gebieten kann beispielsweise auch ein Esstagebuch, in dem notiert wird, was und wann gegessen wurde und ob der Nahrungsaufnahme tatsächlich Hunger zugrunde lag.

Quelle: djd deutsche journalisten dienste GmbH & Co. KG,
Gesundheitsthemen